
Was ist Brachytherapie bei Prostatakrebs?
Einführung
Die Diagnose von Prostatakrebs kann für viele Männer ein Schock sein.
Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Stadium des Krebses und den Präferenzen des Patienten.

Eine Option für die Behandlung von Prostatakrebs ist Brachytherapie, aber was ist das eigentlich?
Was ist Brachytherapie?
Die Brachytherapie ist eine Form der Strahlentherapie, bei der ein kleiner Strahlungsquell unmittelbar in den Bereich des Tumors eingebracht wird. Dies im Gegensatz zu externer Strahlentherapie, die Strahlungsquellen ausserhalb des Körpers – auf der Haut oder im Raum um das Behandlungsgebiet – platziert.
Brachytherapie wird angewendet, um den Tumor zu zerstören und das Fortschreiten der Krankheit zu stoppen.
Wie funktioniert Brachytherapie?
Brachytherapie wird oft als eine Art von Implantat-Therapie beschrieben. Der Arzt verwendet spezielle Instrumente, um dünne Röhrchen (Katheter) durch die Haut zwischen dem Anus und dem Penis in die Prostata einzuführen.
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Wenn die Katheter richtig platziert sind, werden kleine Samen, die radioaktive Substanzen enthalten, in sie eingeführt. Diese Samen bleiben für eine bestimmte Zeit in der Prostata, um Strahlung abzugeben und den Tumor zu zerstören.
Die Samen sind harmlos; sie werden nicht entfernt, da sie schwach radioaktiv sind und mit der Zeit natürlich zerfallen. In der Regel dauert das Einführen der Katheter und Samen etwa zwei Stunden.
Warum Brachytherapie wählen?
Brachytherapie wird oft Patienten empfohlen, die an Prostatakrebs erkrankt sind, wenn ihre Krankheit noch im Anfangsstadium ist.

Es eignet sich besonders für Patienten mit kleineren Tumoren, die sich auf einen bestimmten Bereich der Prostata beschränken. Die Vorteile von Brachytherapie gegenüber anderen Behandlungsmöglichkeiten wie Operation und externe Strahlentherapie sind vielfältig.
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Auch Nebenwirkungen sind bei Brachytherapie wesentlich geringer als beispielsweise bei einer Operation, wie beispielsweise Inkontinenz und Impotenz.
Wie wird Brachytherapie durchgeführt?
Vor der Behandlung wird der Patient einer Computertomografie (CT)- oder Magnetresonanztomografie (MRT)-Untersuchung unterzogen, um die Prostata und ihre Umgebung genau zu lokalisieren.La braquiterapia de última generación para el tratamiento del cáncer de próstata
Aus diesem Bild wird ein Plan erstellt, der angibt, wie die Samen in die Prostata eingeführt werden und wie viel Strahlung jeder Samen abgeben soll. Einige Tage vor der Operation muss der Patient einige Vorbereitungen treffen, wie das Einatmen von Antibiotika- und antigiften Medikamenten.
Am Tag der Operation wird dem Patienten eine leichte Anästhesie verabreicht, um Schmerzen zu lindern.

Nach der Operation können die Patienten entweder nach Hause gehen oder eine Nacht im Krankenhaus verbringen.
Was sind die möglichen Nebenwirkungen?
Wie bei jeder Krebsbehandlung, können auch bei Brachytherapie Nebenwirkungen auftreten.
Es gibt jedoch einige Unterschiede, wenn man Brachytherapie mit anderen Behandlungsmethoden, wie der Operation oder externen Strahlentherapie, vergleicht. In der Regel sind die Nebenwirkungen bei Brachytherapie geringer und haben eine kürzere Dauer.

Einige der möglichen kurzfristigen Nebenwirkungen sind Harnverhaltung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, Blasenkrämpfe und Blut im Urin. Diese Symptome verstärken sich jedoch innerhalb weniger Wochen oder Monate nach der Behandlung ab und verschwinden meistens vollständig.
Fazit
Brachytherapie ist eine sichere und effektive Behandlungsmethode für Patienten mit Prostatakrebs im Frühstadium.
Die Behandlung ist minimal invasiv und hat in der Regel geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Behandlungsmethoden. Es ist wichtig, dass Patienten sich mit ihrem Arzt besprechen, um festzustellen, ob Brachytherapie die beste Option für ihre spezifischen Bedürfnisse ist.
